Meniskus Kleben - Meniskusriss Behandlung ohne Operation
Der Meniskus im Kniegelenk ist ein wichtiges Organ und funktioniert als eine Art Stoßdämpfer und Führung der Bewegung der Knorpelflächen. Daher sollte versucht werden, den Meniskus zu erhalten, wenn er verletzt ist.
Wir haben eine neue minimalinvasive Methode entwickelt, mit der ein gerissener Meniskus zunächst refixiert werden kann, sodass der Meniskusriss wieder zusammenwachsen kann und dadurch der Meniskus erhalten bleibt. Der Eingriff wird ohne Operation und ohne allgemeine Narkose in örtlicher Betäubung nahezu schmerzfrei unter Kernspinkontrolle (MRT) ambulant durchgeführt. Das Ganze dauert etwa 1/2 bis 1 Stunde, danach können die Patienten sofort belasten. Im Anschluss werden 1x pro Woche Wachstumsfaktoren, ebenfalls unter Lokalanästhesie, in das Knie in die unmittelbare Nähe des Meniskusrisses gespritzt. Die Wachstumsfaktoren werden aus dem Blut des Patienten selbst gewonnen. Das Blut muss nur einmal abgenommen werden, die Injektionen in das Knie erfolgen dann über einen Zeitraum von 4 Wochen 1 Mal wöchentlich. Nach 6 Wochen ist der Heilungsvorgang des Meniskus abgeschlossen und wird mittels MRT kontrolliert.
Mit diesem Verfahren haben wir seit Mitte 2016 über 1000 Behandlungen erfolgreich durchgeführt und die Therapie-Ergebnisse waren bisher vielversprechend. Wir haben die Therapie-Methode des Meniskus Klebens auf dem internationalen EFORT-Kongress in Wien (31.5.2017) präsentiert. Inzwischen liegen auch die ersten Therapie-Ergebnisse 1 Jahr nach Refixierung des Meniskus vor. Allen bisher nach 1 Jahr nachuntersuchten Patienten ging es gut, alle waren weitgehend beschwerdefrei, bis auf 5 Patienten, die inzwischen doch noch wegen des Meniskus operiert wurden. Die Ergebnisse 1 Jahr nach Refixierung haben wir auf dem internationalen Meeting der ICRS (International Cartilage Repair Society) im Dezember 2018 in Mailand präsentiert. Die Nachuntersuchungs-Ergebnisse nach 4 Jahren liegen jetzt vor. Sie wurden im Fachjournal Sports Injuries & Medicine, Volume 05; Issue 01; veröffentlicht. Darin wurde eine signifikante Verbesserung aller WOMAC-Scores auch noch 4 Jahre nach der Behandlung nachgewiesen.
Die Behandlungsergebnisse wurden jetzt auch in einem neuen Buch (03.2023) veröffentlich:
Research Highlights in Disease and Health Research Vol. 5
Buch-Kapitel Nr. 4: Improved Treatment of Knee Meniscus Injuries and Reduced Need for Surgery with a Combination of Tisseel Fibrin Glue and Orthokine ACS: A 4-Year Follow-Up Archive Study
Ergebnisse unserer Behandlungs-Methode nach 4 Jahren
Die folgenden Abbildungen zeigen das Prinzip der minimalinvasiven Behandlungsmethode:

Abb. 1) Zeigt den Aufblick auf ein rechtes Kniegelenk mit Innenmeniskus und Aussenmeniskus. Im Innenmeniskus ist ein typischer Riss dargestellt (im Bild links unten).

Abb. 2) Zeigt die Einführung eines MRT-tauglichen Introducers unter MRT-Kontrolle bis in den Meniskus-Riss.

Abb. 3) Nach Kontrolle der Position des Introducers im MRT wird der Fibrinkleber injiziert
Vorteile der neuen Methode:
01. Kein operatives Risiko:
Da keine Operation erforderlich ist, entfällt auch das damit verbundene operative Risiko vollständig. Selbst minimalinvasive Eingriffe wie arthroskopische Operationen bergen das Risiko von Knorpelschäden sowie Verletzungen an Nerven oder Blutgefäßen – diese werden hier vermieden.
02. Verzicht auf Narkose:
Eine Allgemein- oder Spinalanästhesie ist nicht notwendig, wodurch die Risiken einer Narkose vollständig ausgeschlossen werden.
03. Erhalt des Meniskus:
Der Meniskus bleibt als zentrales Strukturelement im Kniegelenk vollständig erhalten – ein wichtiger Beitrag zur langfristigen Gelenkstabilität und -funktion.
04. Nahezu schmerzfreie Behandlung:
Die Methode ist für die Patientinnen und Patienten in der Regel mit sehr geringen Schmerzen verbunden.
05. Keine Strahlenbelastung:
Der Eingriff erfolgt unter MRT-Kontrolle (Magnetresonanztomographie), wodurch eine Belastung durch Röntgenstrahlen vermieden wird.
06. Sofortige Belastbarkeit:
Die Muskulatur wird nicht geschwächt, sodass eine direkte Belastung des Knies möglich ist. Der zeitliche Aufwand für die Patientin bzw. den Patienten ist zudem vergleichsweise gering.
07. Langjährig erprobtes Material:
Der eingesetzte Fibrinkleber ist ein bewährtes Produkt, das seit über 29 Jahren erfolgreich in der medizinischen Praxis eingesetzt wird.
Ergebnisse unserer Behandlungs-Methode nach 4 Jahren
Die Behandlungsergebnisse wurden jetzt auch in einem neuen Buch (03.2023) veröffentlich:
Buch-Kapitel Nr. 4: Improved Treatment of Knee Meniscus Injuries and Reduced Need for Surgery with a Combination of Tisseel Fibrin Glue and Orthokine ACS: A 4-Year Follow-Up Archive Study
FAQs zur Refixation von Gewebeteilen mit Fibrinkleber (Tisseel) und autologen conditionierten Serums (ACS)
Ist das Verfahren auf bestimmte Altersgruppen beschränkt?
- Nein, das Verfahren ist altersunabhängig anwendbar
Was kann man alles mit Tisseel kleben? *
- Schultergelenk: Schulter-Sehnen (Supraspinatussehnen-Risse, Subscapularissehnen-Risse, Labrum-Risse
- Fuß: Achillessehnen-Risse, Plantarsehnen-Risse
- Handgelenk: Scapholunares Band
- Ellenbogengelenk: Kollateralband
- Kniegelenk: Meniskus, Patellasehne, Quadrizepssehne
* Die Beurteilung wird unter Berücksichtigung der Rissbildung und der jeweiligen Umstände vorgenommen, wobei die aktuellen MRT-Befunde von Herrn Strümper als Grundlage dienen.
Kann man auch Knorpeldefekte damit kleben?
- Aus defekten Knorpelarealen freigesetzte entzündungsfördernde Zytokine führen im umliegenden Gewebe zu Entzündungsreaktionen und damit verbundenen Schmerzen. - Zur Stabilisierung und Abdichtung der Knorpeldefekte kann eine Versiegelung mit Fibrinkleber (z. B. Tisseel) erfolgen. Anschließend wird autolog konditioniertes Serum (ACS) appliziert, um die strukturelle Regeneration durch wachstumsstimulierende Faktoren zu fördern.
- Daher setzen wir gezielte Injektionen mit autolog konditioniertem Serum (ACS) ein, da eine spontane Heilung nicht möglich ist: Hochdifferenzierte Knorpelzellen sind nicht in der Lage, Wachstumsfaktoren selbst zu produzieren. Zudem existieren im Knorpelgewebe keine Blutgefäße, die wachstumsfaktorproduzierende Zellen, wie beispielsweise Monozyten, in das Defektareal transportieren könnten.
Wie lange dauert die Behandlung insgesamt?
- Die Behandlung dauert ca. 6 Wochen, in dieser Zeit müssen Sie lediglich auf sportliche Aktivitäten verzichten. Im Anschluss wird Muskelaufbautraining im Rahmen der Krankengymnastik empfohlen.
Muss man den Meniskus erhalten?
- Der Meniskus im Kniegelenk ist ein wichtiges Organ und funktioniert als eine Art Stoßdämpfer und Führung der Bewegung der Knorpelgelenkflächen.
Daher sollte versucht werden, den Meniskus zu erhalten, wenn er verletzt ist.
Wird das Verfahren in Vollnarkose stattfinden?
- Nein, das Verfahren findet unter örtlicher Betäubung unter MRT-Kontrolle statt.
Was passiert nach den 6 Wochen?
- Im Anschluss an die Refixation und Infiltrationstherapie mit ACS wird eine medizinischephysikalische Behandlung und ein entsprechendes Muskelaufbautraining empfohlen.
Wie erfolgt das Verfahren?
- Die Gewebe-Klebungen erfolgen ohne Operation in örtlicher Betäubung unter KernspinKontrolle mit einem Fibrin-Kleber (Tisseel) und anschließend wird die Heilung durch vier bis sechs Injektionen von Wachstumsfaktoren (ACS) in wöchentlicher Folge gefördert.
Was beinhaltet die gesamte Behandlung von 6 Wochen?
- Vorgespräch/ Aufklärung, klinische Untersuchung
- EKG-Messung
- Blutabnahme zur Gewinnung des autologen conditionierten Serums (ACS)
- Refixation mit Tisseel im offenen MRT (ca. 1 Std) und anschließendem Aufenthalt im Ruhe Raum (ca. 30 min)
- Kontrolle/ Entlassung des Patienten (ggf. Leihgabe Krücken zur Stabilisierung)
- Am nächsten Tag o Kontroll-MRT am Folgetag (ggf. Rückgabe Krücken 1 Tag nach Refixation)
- 1 Woche später o 4-6 ACS-Injektionen im jeweils wöchentlichen Abstand (frühster Beginn: 1 Woche nach Refixation)
- Therapieabschluss o Kontroll-MRT 6 Wochen nach der Refixation / Abschlussgespräch
Warum ist das ACS für das Verfahren notwendig?
- Die Infiltrationstherapie mit ACS im Anschluss an die Refixation ist notwendig, da sich der Kleber nach 6 Wochen langsam auflöst. Um das rechtzeitige Zusammenwachsen der Gewebe anzuregen und zu unterstützen verwenden wir die im ACS in erhöhter Konzentration vorhandenen biologischen Faktoren (verschiedene Zytokine, insbesondere Wachstumsfaktoren), die regenerativ auf das Gewebe wirken.
Wie verläuft das Verfahren mit dem ACS?
- Für die ACS-Therapie wird der/dem Patient*en/in einmalig 20ml Blut entnommen. Aus diesem Blut wird durch ein spezielles Verfahren ein mit Wachstumsfaktoren angereichertes Serum gewonnen, welches wir für die präzise Infiltration direkt an den Defektherd in der Tiefe des Gelenks unter MRT-Kontrolle applizieren.
Was ist ACS?
- ACS/BCS wird aus venösem Blut hergestellt, nachdem es mit einer (EOT®II-Spritze, Orthogen Lab Services, Deutschland), entnommen wurde. Das Blut der Patienten wird in dem Gerät 6 Stunden lang bei 37 °C inkubiert und anschließend wird das Serum durch Zentrifugieren gewonnen. Dieses Serum wird in wöchentlichen Abständen in das Gelenk der Patienten injiziert. Das konditionierte, zellfreie Serum ist reich an den Wachstumsfaktoren IGF, TGFb, EGF, FGF, PDGF und den Zytokinen IL-1Ra. In kleineren Mengen auch IL-1b, IL-6, TNFa [33].
Muss ich bei der Blutabnahme für das ACS auf etwas achten?
- Bei der Blutabnahme zur Gewinnung des autologen conditionierten Serums (ACS) sollten Sie auf folgende Sachen achten:
o Um genügend Serum in bester Qualität gewinnen zu können, sollten Sie 3 Tage vor der Blutabnahme auf Koffein, Alkohol und Teein verzichten und stattdessen viel Wasser trinken.
Sobald das Blut abgenommen ist, sind die Vorbereitungsmaßnahmen abgeschlossen und Sie können Ihren üblichen Gewohnheiten nachgehen. o Am Tag der Blutabnahme können Sie ganz normal Frühstücken und müssen nicht mit nüchternen Magen erscheinen.
Welche Risiken könnten mich erwarten?
Wie bei jedem Eingriff gibt es gewisse Risiken die wir selbstverständlich so gering wie möglich halten wie z.B.:
- Infektionsrisiko
- Allergie, bzw. allergische Reaktion
- Neues Behandlungsverfahren, noch keine Langzeitergebnisse verfügbar
Wieso wird das Verfahren unter MRT gemacht?
- Die Sichtkontrolle bei der präzisen Refixation und Infiltrationstherapie in und an einer Läsion in der Tiefe des Gelenks erfolgt am optimalsten kernspintomografisch.
Das MRT bietet eine besonders hervorragende Möglichkeit aufgrund der dreidimensionalen
topografischen Live-Darstellung, das Darstellen der Injektionsnadel innerhalb der anatomischen Strukturen, insb. Arterien und Nerven.
Ein weiterer Vorteil ist: im Gegensatz zu einer Durchleuchtung unter Röntgen oder CT ist, das MRT uneingeschränkt möglich und ohne jegliche Strahlenbelastung. Sonographisch ist die exakte Darstellung der Strukturen in der Tiefe des Gelenks schwierig und nicht unter gleichen sterilen Kautelen möglich.
Muss ich nach der Refixation mit Unterarmgehstützen gehen?
- Der Kleber fixiert den gerissenen Meniskus so effektiv, dass unmittelbar nach dem Eingriff eine volle Belastung möglich ist. Daher ist auch die Thrombose-Gefahr bei diesem Verfahren nur minimal. Wir empfehlen Ihnen, am Tag der Refixation mit Unterarmgehstützen zu gehen.
Diese dienen lediglich zur Unterstützung, da es sein kann, dass Ihr Bein aufgrund der lokalen Betäubung vorübergehend taub wird. Ab dem folgenden Tag werden Sie die Unterarmgehstützen nicht mehr benötigen.
Kann ich an dem Tag der Meniskus-Refixation danach wieder Autofahren?
- An dem Tag der Meniskusklebung sollten Sie am besten eine Begleitperson mitbringen, die Sie nach dem Eingriff abholen kann, da es dazu kommen kann, dass Ihr Fuß aufgrund der örtlichen Betäubung taub werden könnte und Sie somit fahruntüchtig wären.
Wie kann der Meniskus dabei wieder verheilen?
- Der Fibrinkleber ist in der Lage, die Meniskuswunde zu fixieren und zu adaptieren. Ähnlich wie bei der arthroskopischen Naht oder der Pin-Fixierung zielt dies darauf ab die zelluläre Heilung zu erleichtern. In einem geschädigten Gelenk ist das Milieu oft entzündlich/ katabolisch. Die Augmentation mit den Wachstumsfaktoren ACS/BCS hat sich in einer Reihe von experimentellen und klinischen Studien mit degenerativen und akuten
Gewebeverletzungen als entzündungshemmend und heilungsfördernd gezeigt. Sie sollte in der Lage sein, die Heilung effizienter zu unterstützen, wenn die Ränder einer Meniskuswunde lange genug in engem Kontakt gehalten werden, um Zellkontakt/-heilung und Verbindung zu ermöglichen. Dieses Verfahren wurde in einer Umgebung durchgeführt, in der eine Anästhesie und Operation vermieden werden konnte. Es kann für eine Untergruppe von Verletzungen geeignet sein, bei denen ein chirurgischer Eingriff nicht unbedingt erforderlich ist.
Wie erfolgreich ist die Behandlung?
- Laut unserer aktuellsten Studie (Stand Februar 2025) sind nach einer Behandlung von über 990 Personen ca. 82% der befragten Personen beschwerdefrei oder haben nur noch sehr geringen Beschwerden.
! oftmals können vorhandenen Vorerkrankungen (Arthrose, Gelenkknorpelschäden etc.) noch zu anhaltenden Beschwerden führen, die nicht auf den geklebten Meniskus zurückzuführen sind!
Ist eine Verkürzung des Verfahrens möglich?
- Leider ist es nicht möglich das Verfahren zu verkürzen, da es entscheidend für den Heilungsprozess ist, nach dem Kleben Wachstumsfaktoren (ACS) wöchentlich zu injizieren. Eine Verkürzung des Verfahrens könnte dazu führen, dass die refixierte Stelle nicht richtig heilt, was den Erfolg des Verfahrens gefährden würde.
- Eine Aufteilung der Behandlung ist nicht möglich, beispielsweise das Refixieren in unserer Praxis und die ACS-Injektionen extern durchzuführen.
Ist eine Unterbrechung des Verfahrens möglich?
- Eine Unterbrechung des Verfahrens ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Wichtig ist, dass die erste Injektion unbedingt eine Woche nach der Verklebung erfolgt.
- Sollte es im weiteren Verlauf dennoch aus bestimmten Gründen zu einer Unterbrechung kommen, ist dies maximal für eine Woche möglich – längere Pausen sollten vermieden werden.
Woraus besteht der Fibrinkleber?
- Der Fibrinkleber wird aus dem Blutplasma ausgesuchter Spender gewonnen. Ähnlich wie bei der Transfusion von Fremdblut sind dabei zahlreiche Tests vorgeschrieben. Sie stellen sicher, dass das Spenderplasma weder mit Bakterien noch mit Hepatitis- oder AIDS-Viren verunreinigt ist.
- Fibrinkleber ist ein biologischer Gewebekleber, der aus zwei Komponenten besteht: einer
Fibrinogen-Lösung (mit Fibrinogen, Faktor XIII, Aprotinin) und einer Thrombin-Lösung (mit Thrombin und Calciumchlorid). Beim Mischen wird Fibrinogen durch Thrombin in Fibrin umgewandelt, wodurch ein stabiler Kleber entsteht, der Blut stillt und Gewebe verbindet.
Aprotinin, ein Apoprotein, hemmt Fibrin-abbauende Enzyme und stabilisiert so den Kleber. Die Bestandteile stammen meist aus menschlichem Plasma oder werden rekombinant hergestellt.
Wie viel würde das Verfahren kosten?
- Insgesamt liegen die Kosten für den gesamten Behandlungsumfang einer klassischen Refixation mit Tisseel und anschließender ACS Therapie bei ca. 4.500€ - 5.000€ (Sachkostenbeträge können abweichen).
- Im Falle zusätzlicher notwendiger Maßnahmen ist mit evtl. Mehrkosten zu rechnen.
Werden die Kosten für das Verfahren von der privaten Versicherung übernommen?
- Bitte beachten Sie, dass nicht jede private Versicherung die Kostenübernahme für das Verfahren übernimmt.
Daher erhalten Sie von uns einen Kostenvoranschlag, den Sie bei Ihrer Versicherung einreichen können. So können Sie die Genehmigung für die Kostenübernahme für das Verfahren einfacher abklären.
Ergebnisse unserer Behandlungs-Methode nach 4 Jahren
Vergleichsbilder eines gerissenen Innenmeniskus eines rechten Kniegelenks im zeitlichen Verlauf vor und nach der Refixierung mit Fibrinkleber im MRT

Vor dem Eingriff
6 Wochen nach der Refixierung
6 Monate nach der Refixierung
1 Jahr nach der Refixierung
Diese MRT-Bilder zeigen die nahezu vollständige Signal-Normalisierung im Innenmeniskus-Hinterhorn nach 1 Jahr. Der Patient ist vollkommen beschwerdefrei.
Unsere Methode wurde nominiert für den GERMAN MEDICAL AWARD 2019
Termin online
Im Zollhafen 6, 50678 Köln, Deutschland